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Damen I – Bezirksoberliga 

HSG Fuldatal/Wolfsanger  –  SHG   35:29  (19:17) 

Letzten Sonntag reisten unsere Damen zum letzten Spiel für dieses Jahr nach Fuldatal. 

Bereits vor dem Spiel stand fest, dass hier zwei Punkte geholt werden müssen, um die Pechsträhne zu beenden. 

In den ersten Minuten des Spiels merkte die SHG, dass sie das Spiel nur mit Konzentration, Leistung und Teamgeist gewinnen können.

 Dies gelang in den ersten 10 Minuten sowohl in der Abwehr, als auch im Angriff nicht gut. Viele Zeitstrafen, Hektik und Unkonzentriertheit führten zu einer Reihe technischen Fehlern und Fehlwürfen und so stand es nach 10 min 10:3 für Fuldatal.

Nach den 10 min war der Knoten dann endlich geplatzt und die SHG fand ihre Leichtigkeit im Angriff und in der Abwehr wieder, sodass wir den Rest der ersten Halbzeit einem drei bis vier Tore Abstand hinterherliefen. 

Mit einem Stand von 19:17 ging es dann in die Pause.

In der zweiten Hälfte des Spiels ging es mit der Aufholjagd weiter, dies gelang uns bis zur 44. Minute. 

Unkonzentriertheit, eine Reihe technischer Fehler und Fehlwürfe führten jedoch wieder dazu, dass 

die Damen aus Fuldatal sich weiter absetzen konnten uns so stand es zum Schlusspfiff 35:29. 

Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit. 

Gute Leistungen führten trotzdem nicht zum Sieg – HSG Baunatal : SHG Hofgeismar 25:17

Gute Leistungen führten trotzdem nicht zum Sieg. 

Am Samstag fuhren wir ohne etatmäßige Torhüter nach Baunatal. Saskia meldete sich freiwillig um im Tor auszuhelfen. 

Daraufhin entschied sich unser Trainer mit einer ganz neuen Taktik ins Spiel zu starten. 

Bis zur 17. Minuten funktionierte das 7 gegen auch ganz gut und wir konnten bis zum 8:7 gut mithalten. Danach kam der Einbruch, sodass die Gäste mit einer 16.11 Führung in die Halbzeit gehen konnten. 

In der zweiten Halbzeit konnten wir keinen Fuß mehr fassen. Vermehrte Zeitstrafen, mangelnder Torerfolge und fragwürdige Entscheidungen der Schiedsrichterinnen führten zu einer 25.17 Niederlage.

Kopf hoch und weiter kämpfen. Nächste Woche zu Hause  im Derby gegen Wesertal. 

Keine Punkte im Derby – HSG Hofgeismar / Grebenstein vs. HSG Wesertal II 15:25

Am vergangenen Samstag hieß es Derbytime in der Hofgeismarer Halle. Wir gegen die Damen der HSG Wesertal II.

Wir starteten gut ins Spiel und konnten uns am Anfang eine kleine Führung ausbauen. Diese Führung wurde jedoch in der 20. Minute ausgeglichen und auch direkt von den Gästen übernommen.

Durch gutes Rückzugsverhalten und eine starke Abwehr stand es zur Halbzeit 11:11.

Nach der Halbzeit ließen die Kräfte allmählich nach, sodass sich die Gäste innerhalb kürzester Zeit deutlich absetzen konnten.

Trotz einem tollen Kampf von jeder einzelnen konnte der Abstand nicht mehr eingeholt werden und die Wesertalerinnen konnten das Spiel für sich entscheiden.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Spiel leider 60. Minuten hatte und wir mit einem sehr kleinen Kader eine gute Partie gezeigt haben.
Erneut geht ein großes Dankeschön an Steffi Rietschel, denn ohne Sie wären wir nur mit 7 Leute angetreten. 

Jetzt liegt der Fokus auf dem letzten Spiel der Hinrunde gegen die HSG Fuldatal/ Wolfsanger am Sonntag um 18:00 Uhr.

Im Tor: Möller 
Torschützinnen: Blankenberg (2), Bötte (3), Grede, Gundlach (4/2), Hildebrandt, Höhn (1), Rietschel (5)

Damen I gegen die HSG Ederbergland 31:19 

Am Samstag den 15.10.22 zeigten die Damen der SHG vor heimischen Publikum, dass sie die gemeinsam mit neuem Trainer Klaus Reinecke erarbeiteten Taktiken immer konsequenter umsetzen können.

Zu Beginn des Spiels gingen Saskia Klapp und Sina Bötte im Mittelblock konsequent auf den angreifenden Rückraum, woraus sich Ballgewinne für die SHG ergaben. Durch konsequenten Druck und gutes Anspiel konnte Kathrin Enders durch gezielte Würfe die SHG schnell zum 3:0 in Führung bringen. Jetzt folgte eine Serie von vier Toren für die HSG Ederbergland, doch dies sollte das letzte Mal sein. Die Damen der SHG bewiesen Abwehr wie Angriff ihren Kampfgeist. 

Durch eine gute Integration der weiblichen A-Jugend durch Reinecken konnte das Fehlen der Spielerinnen Jenny Hübner und Celine Gundlach gut ausgeglichen werden. Sina Bötte und Emma Höhne ersetzten damit zwei sehr Torgefährliche Spielerinnen, was für die beiden durch ihre individuelle Stärke kein Problem darstellte.

Durch großartige Steals und Anika Rehrmann, die am Freitagabend noch ihr Potenzial auf Mitte entdeckte, holten sich die SHG-Damen mit 31:19 einen verdienten Sieg.