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Starker Rückrundenstart der SHG Jungs

Bezirksliga Männliche Jugend B Grp 1

HSG Hofgeismar/Grebenstein -HSG Lohfelden/Vollmarshausen 33:18 (16:10)

Nach fast 3-monatiger Corona Pause fand am Sa das erste Rückrundenspiel der mJB im Grebensteiner Sauertal statt. Die SHG empfing die HSG Lohfelden/Vollmarshausen.

Mit Mathis Schopf kehrte ein Akteur zur SHG zurück der gleich für mächtig Schwung und Tempo im Angriff Spiel der SHG sorgte. Von Anfang an zeigten die Jungs wer Herr im Hause ist und ließen nichts anbrennen. Über eine gut gestaffelte 6:0 Abwehr und einem gut aufgelegten Jan Patzig im Tor bekam der Gegner nur wenige Torchancen. So führte die SHG zur Halbzeit 16:10. In der Zeiten Halbzeit knüpften die Jungs dort an wo sie in Hälfte eins aufgehört hatten.  Nur 8 Gegentore in Halbzeit zwei sprechen für eine gute und solide Abwehrleistung. Dazu immer wieder Torerfolge von Schopf, Nierle und Gerke durch schnelles Umschalt- und Passspiel. Die SHG`er zeigten aber auch das sie nicht nur Erste und Zweite Welle laufen können sondern das sie auch im Positionsspiel gegen eine geordnete Defensive sehr erfolgreich sind.  Am Kreis wurde durch Möckel und Freisenhausen gut gearbeitet und der Rückraum kam zu etlichen Toren. Henne, Göttlicher halblinks Schopf und Nierle auf der Spielmacher Position und Kepper halbrechts wussten zu überzeugen. Sen, Gerke und Schaffland auf den Außenpositionen trugen zum nie gefährdeten  33:18 Sieg bei.

Am nächsten Sa empfängt die mJB den ungeschlagenen Tabellenführer aus Zwehren und die Jungs brennen darauf ihren Erfolg von vor 2 Jahren zu wiederholen. Damals gewann die SHG in einem spannenden Handball-Krimi 29:28.

Es spielten:  Jan Patzig (Tor), Till Schaffland (1), Tom Freisenhausen (1), Linus Henne (4), Mathis Schopf (7), Johann Göttlicher (2), Jamie Nierle (9), Luis Kepper (6), Leon Gerke (3), Jonathan Möckel, Louis Sen,

R.K

Spielbericht SHG Damen 20.02.22

Sonntag waren die Damen der SHG zu Gast bei den noch ungeschlagenen Damen der HSG Zwehren/Kassel. Beide Mannschaften starteten motiviert in ihr letztes Spiel der Gruppe 2 der Bezirksoberliga.

 Schon in der Anfangsphase konnten sich die Zwehrenerinnen mit 5:2 und schließlich 12:6 absetzen. Eine Verkürzung auf 12:8 gelang der SHG noch bis Zwehren sich auf 16:8 absetzen konnte.  Deborah Klemme konnte den Abstand nochmal verkürzen, doch zur Halbzeit stand es 16:9. 

Zu Beginn der 2. Halbzeit konnten wir direkt ein Tor erzielen. Zwehren konnte sich aber schnell mit 10 Toren absetzen. Diesen Rückstand konnten die Damen der SHG trotz großem Kampfgeist leider nicht mehr aufholen. Das Spiel endete 29:19 für die HSG Zwehren/Kassel.

 Wir gratulieren den Damen der HSG und wünschen viel Erfolg in der Aufstiegsrunde. Für die Damen der SHG geht es in der Abstiegsrunde weiter, in der wir wieder voll angreifen werden und uns den Klassenerhalt sichern.

Spiel in der Abwehr verloren – wJA

TSG Wilhelmshöhe : SHG

16 : 11

29 : 27

Nach einer zweiwöchigen Spielpause kamen die Spielerinnen der SHG nur schwer ins Spiel. Zwar führten sie bis zur 14. Minute, kamen dann aber durch zwei vergebene Strafstöße und eine schlechte Phase in der Abwehr in den Rückstand, der bis zur Halbzeit auf 5 Tore angewachsen war. Nach der Pause kämpfte sich die SHG zurück ins Spiel und schaffte durch ein Tor von der gut aufgelegten Jasmin Hofmann in der 45. Spielminute den 22 zu 22 Ausgleich. Leider fand die Abwehr der SHG das ganze Spiel über nie zu ihrer gewohnten Stabilität, so dass die Spielerinnen der Heimsieben immer wieder ungehindert vom 6-Meter abschließen konnten. Torhüterin Enna Henze stand oft ohne eine Abwehr den Werferinnen der TSG Wilhelmshöhe gegenüber. Sie hielt die SHG mit vielen gehaltenen freien Würfen der Heimmannschaft bis zur 54. Minute im Spiel, konnte die Niederlage aber auch nicht verhindern. Mit 27 erzielten Toren ist die Angriffsleistung der SHG nicht weiter zu bemängeln. Das Spiel wurde heute in der Abwehr verloren.
Es spielten für die SHG: Enna Henze (Tor),  Emma Höhn (4), Melina Thiele (3/2), Inga Gumpmann (1), Sina Bötte (4), Anna Blankenberg (5), Marie Jünger, Jasmin Hofmann (4), Zoe Siebert (5), Lara Märten (1), Julia Fließ 

Sieg im Derby!

Mit einem 31:23 Sieg im Derby gegen den TSV Langenthal konnte sich die zweite Mannschaft der SHG am vergangenen Wochenende zwei Punkte sichern.

In einer unruhigen Anfangsphase konnte die junge SHG-Mannschaft die Fehler der Gäste ausnutzen und ging schon früh mit 7:3 in Führung. Anstatt die Führung aber weiter auszubauen, fiel man nach knapp zehn gespielten Minuten leider wieder in altbekannte Muster zurück und machte sich das Leben durch schwache Abschlüsse und Unkonzentriertheiten selber schwer. So stand es nach 22 Minuten nur noch 15:13 für die heimische Sieben. Nach einer Auszeit von Trainer Marko Herwig (24.) konnte man den Vorsprung aber wieder ausbauen und ging mit einer 19:14 Führung in die Pause.

In der zweiten Halbzeit stellte man dann die eigenen Fehler größtenteils ab und konnte gestützt von einer guten Abwehr- und Torhüterleistung im Angriff wieder besser aufspielen. So zog man von 21:16 (37.) über 24:19 (45.) davon und konnte einen im Endeffekt ungefärdeten 31:23 Derbysieg über den TSV Langenthal erzielen.

Tore SHG: Schubert (6/4), Pötter (5), Schilke (5/1), Erdmann ( 3), Erger (3), Seuthe (3), Schaffland (2), Schwarz (2), Hüther (2), Sahl (1), Koch, Kurth, Brandt, Henze

Auf zur Aufstiegsrunde?

Am kommenden Samstag haben wir die Damen des TuSpo Waldau zu Gast in der Kreissporthalle. Dieses Spiel ist in dreierlei Hinsicht überaus interessant.

Zum Ersten möchten wir uns für die Niederlage aus dem Hinspiel revanchieren und 

zum Zweiten handelt es sich um das vorerst letzte Heimspiel dieser Saison.

Dieses liegt darin begründet, dass die folgende Auf-/Abstiegsrunde erst am 23./24.04.22

beginnen wird. Und „Last but not least“ besteht die Chance, uns direkt für die Aufstiegsrunde zu qualifizieren. Dafür müssen wir aber beide Punkte auf der Habenseite verbuchen.

Natürlich wird dieses keine einfache Aufgabe, da unsere Gäste über einen ausgeglichenen Kader verfügen und sich die Niederlagen immer nur äußerst knapp darstellten.

Aber der Sieg gegen die HSG Baunatal II und die kämpferische Einstellung gegen die 

HSG Wesertal II vom letzten Wochenende, sollten uns den Mut zu mehr geben und gleichzeitig den Rücken stärken.

Sieg vor heimischem Publikum

Der Fluch ist gebrochen. Nach einer langen Durststrecke ohne Zähler auf der Habenseite, vor heimischem Publikum zu erspielen, schafften es die Männer der ersten Herrenmannschaft am vergangenen Wochenende eine gute Deckungsarbeit kombiniert mit einer besseren Torausbeute über längere Phasen des Spiels aufrecht zu halten und den ersten langersehnten Sieg gegen die TSG Dittershausen zu verwirklichen.

Zu Beginn des Spiels sollte sich allerdings noch ein anderes Bild zeigen. Die bekannte Unsicherheit im Angriffsspiel lud die TSGler immer wieder zu einfachen Toren, sodass nach gut acht Spielminuten ein Zwischenstand von 0:4 ablesbar war. Vor allem durch den druckvoll aufspielenden Steffen-Ole schaffte es die SHG die ersten zählbaren Erfolge einzufahren und das Spiel auf einen Zwischenstand von 5:7 in der zwanzigsten Minute zu drehen. Das zwischenzeitliche Highlight wurde dann durch Felix Köster per Siebenmeter zum Halbzeitstand von 9:9 markiert. Wie dieser Zwischenstand vermuten lässt, waren die Abwehr- wie auch die Torhüterleistungen durchaus passabel, jedoch bedurfte es mehr Durchschlagskraft im Angriff. Erstaunlich diesmal war, dass jegliche eingesetzten Akteure gute Leistungen zum Spiel beitrugen, um weiterhin auf Augenhöhe mit den Ditterhäusern zu spielen. Bis zum 17:18 in der 50 Spielminute, schafften es die SHGler nicht sich ein Vorsprung zu erspielen. Dies änderte sich in der 55 Spielminute beim Stand von 20:19 zur ersten Führung in Hälfte 2 durch Julius Schildknecht. Den abschließenden Spielstand stellten dann Felix Köster und Tobias Gemmecker, der den verhinderten Jan Kurban auf der Linksaußenposition vertrat, zum 23:20 her. 

Durch eine starke kämpferische Leistung die vor allem in der Abwehr und der Torhüterposition ihren Höhepunkt fand, gelang es somit wichtige Punkte für die weitere Saison zu erzielen. Diesen positiven Trend möchten wir mit in das nächste Heimspiel gegen die HSG Twistetal nehmen und diese 2 Punkte ebenfalls in Hofgeismar behalten. 

HSG Fuldatal Wolfsanger- HSG-Hofgeismar/Grebenstein

Das Ergebnis ist zu hoch ausgefallen.

Nach einem desolaten Hinspiel wollte die SHG im Rückspiel gegen die HSG Fuldatal Wolfsanger einiges wieder gut machen. Doch die Anfangsphase lief nicht so wie die SHG sich das vorgestellt hat. So lag man nach 11 Spielminuten erneut deutlich mit 6 Treffern hinten.

Von da an konnte man der HSG auf Augenhöhe begegnen. Durch eine stabile Deckung und ein kontrolliertes Angriffsspiel konnte die SHG den 6 Tore Rückstand bis zur 25 Spielminute halten, bevor die HSG durch ihr schnelles Tempogegenstoßspiel bis zur Halbzeit vorentscheidend auf 19:10 davon zog.

Doch um eine erneute Blamage zu verhindern nahmen sich die Spieler der SHG noch einmal zusammen und konnten nach der Halbzeit 3 Treffer in Folge erzielen und die 6 Treffer Rückstand aus der 11 Spielminute wieder herstellen. Ab dem Zeitpunkt wurde die HSG nervös. Kristap Svank konnte das Spiel über die Mitte gut koordinieren und so kämpfte sich die SHG in der 46 Spielminute bis auf 4 Tore heran.

Ab diesem Zeitpunkt glitt der SHG das spiel erneut aus der Hand, was von der schnellen HSG gnadenlos bestraft wurde. So stand nach abpfiff ein ernüchterndes 34:25 auf der Anzeigetafel.
In Ansätzen hat man in diesem Spiel das Potential der SHG gesehen, auch mit einer Spitzenmannschaft der Landesliga mitzuhalten.

Besonders erfreulich war, das Philip Schröer nach langer Zeit mit 7 Treffern im Angriff glänzen konnte.

Schröer (7/2), Köbke (5), Svank (4), Ockel (3), Schildknecht (2), Schröder (2), Gemmecker (1), Pforr (1)

SHG II unterliegt dem Tabellenführer Wesertal II

HSG Wesertal II – HSG Hofgeismar/Grebenstein 29:23 (14:8)

Am Samstag, den 05.02.22 fuhren wir zum Tabellenführer nach Oedelsheim. Nachdem wir mit dem 0:1 nach fünf Minuten ins Spiel starteten, kam der Gastgeber mit einem fünf Tore-Lauf ins Spiel. Die 5-1 Abwehr der Gegner stellte uns vor große Schwierigkeiten. Wie gewohnt lag das Problem bei uns im Angriff, so waren 8 Tore nach 30 Minuten einfach zu wenig. Wir gingen mit einem 14:8 Rückstand in die Pause.

Auch die zweite Hälfte brachte zunächst keine Besserung. Doch es gab einen kleinen Hoffnungsschimmer, als wir uns in der 43 Minute von einem sieben Tore Rückstand auf vier Tore ran kämpfen konnten. Doch nach einem Timeout des Tabellenführers waren die Gastgeber wieder wach und bauten ihren Vorsprung bis zum Spielende wieder aus. Somit blieben die zwei Punkte in Wesertal. (29:23)

Es spielten für die SHG:

Pelle Schilke (4), Thomas Melzer (4), Eric Schubert (4), Maic Erger (3), Fabian Koch (2), Jonas-Tom Schaffland (2), Felix Pötter (1), Luca Sahl (1), Julian Schwarz (1), Maximilian Kurth (1), August Erdmann, Sascha Schwarz, Michael Brandt (Tor) und Dustin Henze (Tor)

Spannung bis zur letzten Sekunde – Aufholjagd wird belohnt!

Am achten Spieltag mussten die Damen der SHG auswärts gegen den Tabellenzweiten HSG Wesertal II antreten. Im Rückspiel galt es einiges aus dem Hinspiel wieder gut zu machen.

Die ersten 20 Minuten der Partie verliefen sehr ausgeglichen, somit stand es nach einem Treffer von Stephanie Rietschel 10:9 für die Gastgeberinnen. Leider haben wir die restliche erste Hälfte durch zu viele technische Fehler und nicht konsequenten Aktionen in der Abwehr nur noch drei weitere Tore erzielen können. Die HSG konnte sich daher deutlich zur Pause absetzen, sodass wir mit einem Rückstand von 17:12 in die Kabine gingen. 

Nach der Pause konnten wir das in der Halbzeit Besprochene zunächst nicht abrufen. Der HSG gelangen immer wieder zu einfache Treffer aus dem Rückraum, wo hingegen die SHG die Chancen im Angriff nicht konsequent nutzte. Nach einer Abwehrumstellung, indem Anika Rehrmann die halblinke Spielerin kurzgenommen hat, verunsicherten wir die Gastgeberinnen zunehmend. In der 48. Minute nahmen die Gastgeberinnen bei einem Spielstand von 25:17 eine Auszeit. Nun hieß es Endspurt, der Rückstand von acht Toren muss aufgeholt werden. Wir appellierten nochmal an unseren Kampfgeist und unsere Moral. Im Anschluss der Auszeit konnten wir den Spielstand mit einem 4:0-Lauf mit Treffern von Saskia Klapp, Stephanie Rietschel und Celine Gundlach auf 25:21 verkürzen. Auch Michelle Knieriem gelangen immer mehr Paraden im Tor.

Der Kampfgeist war entfacht und so erzielten wir in der 59. Minute den Ausgleich zum 28:28 durch Annika Grede. Anschließend konnte die HSG das 29:28 in der 60. Minute erzielen. Der letzte entscheidende Angriff der SHG sollte nun über einen Punktgewinn entscheiden. Dies gelang der eingelaufenen Kathrin Enders. Die Anzeigetafel zeigte nun noch 19 Sekunden Spielzeit und die Gastgeberinnen waren im Ballbesitz. Einen Treffer in der regulären Spielzeit konnte die HSG nicht mehr erzielen, auch der nach Ablauf der Zeit gegebene direkte Freiwurf ging über das Tor, sodass am Ende die SHG Damen verdient jubelten.

Abschließend können wir mehr als stolz auf diese Aufholjagd und dieses Team sein. 

Tore: Schindewolf, Rehrmann, Eckhardt, Gundlach (4), Rühl, Hildebrandt, Göttlicher (2), V. Klapp, Enders (5), Hübner (3), Grede (1), S. Klapp (5), Rietschel (9), Knieriem 

HSG Hofgeismar/Grebenstein II – SV Kaufungen 25:21 (13:11)

Das erste Spiel des Jahres. Geplagt von Absagen gelang es uns endlich, nach gut acht Wochen, ein weiteres Serienspiel zu bestreiten, was wir durchweg dominierten.

Gleich zu Beginn setzten wir uns mit einer 2-Tore Führung ab. Gewohnte Startschwierigkeiten und bekannte technische Fehler waren nicht auszumachen. Die Abwehr agiert gut und unsere Torhüter fischten den Rest der Bälle heraus. So konnten wir mit gutem Gefühl und einem 2-Tore Vorsprung mit 13:11 in die Pause gehen.

In der zweiten Halbzeit konnten wir durch unsere bekannt starke Abwehrleistung die Räume verdichten und den ein oder anderen Ball abfangen. Jedoch schafften wir es nicht daraus resultierenden Tempogegenstöße und 7-Meter zu verwandeln. Kaufungen kam auf 16:16 heran und die Partie war wieder offen. Diese schwache Phase hielt nicht lange an und der Knoten platzte. In den folgenden 6 Minuten konnten wir eine 4-Toreführung herausspielen, welche wir bis zum Ende behaupten konnten. Schließlich gewannen wir die Partie mit 25:21.

Zusammenfassend konnten wir auf unsere starke Abwehrleistung aufbauen und haben technische Fehler minimiert, wodurch wir einen viel souveränen Angriff mit Torerfolg spielen konnten. Nicht unerwähnt soll zum Schluss noch bleiben, dass wir weiter im Rückraum von unserem rückkehrendem Debütanten Pelle Schilke verstärkt wurden. Welcome back.