Schlagwort: Grebenstein

SHG Herren sagen Danke

Zu einer besonderen Trainingseinheit hatte der Grebensteiner Jochen Lielischkies (Friseursalon Lielischkies) die Seniorenmannschaften der SHG im August eingeladen. Unter dem Motto „Handball meets Tennis“ wurde die Möglichkeit geboten, sich an dieser Sportart zu probieren.

Hierfür hat sich die Herrenmannschaft nochmals offiziell bei Jochen bedankt und ihm als Geschenk eine gemeinsames Bild sowie Tennisbälle überreicht.

Jan Köpke und Pelle Schilke (Herren I) bedanken sich bei Jochen Lielischkies (Mitte)

SHG Hofgeismar/Grebenstein – TSG Dittershausen II 37:29 (18:14)

Nach der Heimniederlage der vorangegangenen Woche wollte die SHG in der Hofgeismarer Kreissporthalle wieder zeigen was sie kann.
Das Spiel startete sehr ausgeglichen, so stand es in der 18. Spielminute 12:12. Wir spielten mit einem hohen Tempo nach vorne, bekamen jedoch in der Abwehr noch nicht den nötigen Zugriff. Kurz vor der Halbzeit konnten wir dennoch, dank guter Abwehr und Torwart Leistung, mit drei Toren in Folge mit 18:14 davonziehen.
Die zweite Halbzeit begann für uns besser, im Angriff waren wir konsequenter und die Abwehr hatte sich besser an den Angriff der Gäste angepasst. So konnten wir in den ersten fünf Minuten der zweiten Halbzeit unseren Vorsprung auf 22:15 ausbauen.
Im Angriff glänzte Felix Pötter, der durch mehrere Tempogegenstöße und nach schönen Kreisanspielen seine Tore machte. Der sieben Tore Vorsprung zog sich durch die zweite Hälfte, ehe wir das Spiel mit 37:29 für uns entschieden.

Es spielten für die SHG:
Till Erdmann (Tor), Stephen Schröer (Tor), Felix Pötter (7), Tobias Gemmecker (5), Pelle Schilke (4/4), Felix Köster (4), Jonas Schaffland (3), Lucas Ockel (3), Till Seuthe (3),  Fabian Koch (2), Henrik Schröder (2), Kristaps Svank (2), Eike Hickl (1), Luca Sahl (1)

(Autor: Fabian Koch)

SHG Hofgeismar/Grebenstein – HSC Zierenberg 21:24 (11:13)

Nach der Auswärtsniederlage der letzten Woche wollte die SHG ihre ersten 2 Punkte vor heimischen Publikum einfahren.
Die ersten Spielminuten verliefen wie nach Plan und so konnte die SHG mit einem 3:0 Lauf in Führung gehen.
Die Spieler der SHG hatten jedoch wie die letzten Spieltage Probleme beim Torabschluss und scheiterten ein ums andere Mal
am Hintermann der Gäste.
Trotz vieler Fehlwürfe und verlorenen Zweikämpfen in der Abwehr konnte die SHG das Spiel zur Halbzeit durch Paraden der Torhüter Stephen Schröer und Till Erdmann sowie einen stark aufgelegten Jan Köpke der viele leichte Treffer als
Tempogegenstösse verwandeln konnte mit 11:13 zur Pause erhalten.
in der zweiten Spielhälfte startete die SHG mit viel Motivation das Spiel in ihre Hände zu nehmen und so stand es zur 41.
Minute 16:16. Nach weiteren 5 Minuten gab es allerdings wieder einen Rückschlag und so mussten 2 Spieler der SHG in der 46. Minute mit Zeitstrafen auf der Bank Platz nehmen. Die nächsten Minuten drückten die Gäste etwas mehr aufs Tempo, was bei der dezimierten Abwehr zu 3 Gegentore führte und man im Angriffspiel keinen Stich setzen konnte.
Nachdem man die Strafminuten abgesessen hatte, waren die Hausherren wieder Torhungrig und konnten sich zur 55. Minute wieder auf 19:20 herankämpfen. Allerdings reichten Kraft und Zeit nicht aus, um den ersten Heimsieg einzufahren und so konnte die HSC Zierenberg ein 21:24 über die Zeit retten.
Zum Schluss kann man den Gästen aus Zierenberg nur zu einem knappen Sieg gratulieren. Für die SHG heißt es weiterhin, dass man auf den ersten Heimsieg warten muss.
Das nächste Spiel findet am 22.10.2022 um 19:00 Uhr in Hofgeismar statt, wo der Gegner TSG Dittershausen Il heißt.


Es Spielten: Jan Köpke (6; 1/1), Tobias Gemmecker (5), Felix Köster(4; 2/3), Felix Pötter (2), Fabian Koch (1), Lucas Ockel (1), Pelle Schilke (1; 0/1), Till Seuthe (1), Eike Hickl, Henrik Schröder, Jonas Schaffland, Michael Hüther, Stephen Schröer und Till Erdmann


(Autor: Eike Hickl)

Zu viele Fehler verhindern 3. Saisonsieg

HSG Ahnatal/Calden : SHG – 31 : 26 (19 : 14)

Am Sonntag stieg das Kreisderby in der BOL bzü der weiblichen Jugend A in Calden. Der Gastgeber aus Calden hat seine bisherigen drei Spiele der laufenden Saison souverän gewonnen und auch die SHG kann zwei Siege aus zwei Saisonspiele verbuchen. Es standen sich somit zwei gleichwertige Mannschaften gegenüber, bei denen es darauf ankam, wer zuerst ins Spiel findet und einfach weniger Fehler im Spielverlauf macht. Und das waren die Gastgeber aus Ahnatal. Während die SHG-Mädels nervös und aufgeregt in das Spiel starteten, war die HSG von Anfang an sehr konzentriert und zielstrebig. So kam es, dass die SHG in der 8. Spielminute bereits mit 5 Toren in den Rückstand geriet. Viele technische Fehler, unnötige Ballverluste in der eigenen Hälfte sowie zu überhastet abgeschlossene Angriffe führten dazu, dass die SHG in der 43. Spielminuten beim Stand von 30 zu 18 sogar mit 12 Toren zurücklag. Doch die SHG-Mädels gaben nicht auf und kämpften sich nochmal zurück ins Spiel. So gelang den Gastgebern in dieser Spielphase nur noch ein Tor bis Spielende, während die SHG 8 Treffer für sich verbuchen konnte. Die zweite Halbzeit konnte somit mit je 12 Treffern pro Team ausgeglichen gestaltet werden, aber der 5 Tore Vorsprung der Heimsieben aus Halbzeit eins nicht egalisiert werden. Durch eine beachtliche Mannschaftsleistung hat die SHG ins Spiel zurückgefunden und aufblitzen lassen, zu was sie in der Lage ist. Im Rückspiel gilt es für die SHG die Fehlerquote im Spiel zu reduzieren, um dann hoffentlich als Sieger vom Platz gehen zu können.

Es spielten für die SHG: Enna Henze, Mijah Möller, Merle Reiter (Tor), Emma Höhn (3), Melina Thiele (8/3), Inga Gumpmann, Sina Bötte (6), Paula Volkmer (1), Anna Blankenberg (8), Marie Jünger, Zoe Siebert, Lara Märten 

Damen I gegen die HSG Ederbergland 31:19 

Am Samstag den 15.10.22 zeigten die Damen der SHG vor heimischen Publikum, dass sie die gemeinsam mit neuem Trainer Klaus Reinecke erarbeiteten Taktiken immer konsequenter umsetzen können.

Zu Beginn des Spiels gingen Saskia Klapp und Sina Bötte im Mittelblock konsequent auf den angreifenden Rückraum, woraus sich Ballgewinne für die SHG ergaben. Durch konsequenten Druck und gutes Anspiel konnte Kathrin Enders durch gezielte Würfe die SHG schnell zum 3:0 in Führung bringen. Jetzt folgte eine Serie von vier Toren für die HSG Ederbergland, doch dies sollte das letzte Mal sein. Die Damen der SHG bewiesen Abwehr wie Angriff ihren Kampfgeist. 

Durch eine gute Integration der weiblichen A-Jugend durch Reinecken konnte das Fehlen der Spielerinnen Jenny Hübner und Celine Gundlach gut ausgeglichen werden. Sina Bötte und Emma Höhne ersetzten damit zwei sehr Torgefährliche Spielerinnen, was für die beiden durch ihre individuelle Stärke kein Problem darstellte.

Durch großartige Steals und Anika Rehrmann, die am Freitagabend noch ihr Potenzial auf Mitte entdeckte, holten sich die SHG-Damen mit 31:19 einen verdienten Sieg.

WJB – ein zerfahrenes Spiel mit der erster Niederlage 8:11 (4:7) gegen JSG Dittersh./Waldau/Wollr. II

Die SHG trifft mit Dittershausen II einen altbekannten Gegner, diverse Trainingsspiele und Aufeinandertreffen in der Vergangenheit waren immer sehr ausgeglichen. Sieg und Niederlage hielten sich die Waage.

Diesmal sollte es aber ein klarer Sieg sein, die Trainer und die Mannschaft hatten ein klares Ziel und im Training immer wieder die Aufstellung und Taktik durchgesprochen. Doch leider kam alles anderes wie gedacht. Krankheitsbedingt reduzierte sich der Kader, hinzu kamen noch private Schicksalsschläge was die Stimmung und auch die Konzentration in der Mannschaft drückte.

Es wollte einfach nichts gelingen, allein Sina Lange im Tor hielt die Mannschaft im Spiel und konnte mit guten Paraden den Abstand von drei Toren halten.

Viele technische Fehler und zwei nicht verwandelte Siebenmeter in der ersten Halbzeit lies die Mannschaft mit 4:7 in die Habzeitpause gehen.

Nach der Pause konnte sich die Mannschaft bis auf ein Tor ran kämpfen, auch die Abwehr stand gut. Doch leider liesen die Kräfte nach und die Torchancen konnten nicht verwertet werden. Somit musste sich die WJB mit 8:11 geschlagen geben. Abhacken und auf das nächste Spiel nach den Herbstferien schauen.

Es spielten: 

Lange (Tor), Graß, Thiele (5), Reuse, Austermühle, Gründl, Burghardt (1), Niemeyer, Morell (2), Harms 

WJB – erstes Auswärtsspiel – erster Sieg 29:20 (18:8) gegen die HSG Baunatal

Mit gemischten Gefühlen fuhr die junge WJB zum ersten Auswärtsspiel der neuen Saison nach Baunatal. Mit fast voller Besetzung und viel Vorfreude konnte die SHG bereits in den ersten fünf Minuten eine 5:1 führen rausspielen.  Im weiteren Spielverlauf konnte die Mannschaft über eine gute Abwehrleistung ihre Führung halten und bis zur Pause auf 18:8 ausbauen. 

Die gut aufgelegte Klara Krull und Lorena Thiele konnten sich mit jeweils sechs Toren in die Torschützenliste eintragen. 

Endlich zeigten sich die ersten Trainingserfolge und die Mannschaft erzielte über Stine Harms das ein oder anderen Tempogegenstoßtor. Alle Spielerinnen erhielten ihre Einsatzzeit und insgesamt 7 Spieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Zum Schluss schlichen sich ein paar technischer Fehler ein, die auf einer gewisse Unkonzentriertheit zurückzuführen waren.

Die geschlossene Mannschaftsleistung sowohl in der Abwehr als auch im Angriff führten zu dem deutlichen Sieg von 29:20.

Es spielten:

Lange / Hoffmann (beide Tor), Graß, Thiele (6), Reuse (4), Austermühle (2), Krull (6/4), Gründl (2), Otto, Burghardt (4), Niemeyer, Harms (5)

WJB 22/23 – Erfahrungen sammeln

Die junge Mannschaft mit lediglich zwei Spielerinnen mit Erfahrungen aus dem B-Jungendbereich kommt geschlossen aus der C- Jugend hoch. Vier Spielerinnen könnten mit Jahrgang 2008 sogar noch C-Jugend spielen.

Die Mannschaft besteht zur Hälfte aus Spielerinnen von Reinhardswald und Hofgeismar/Grebenstein und umfasst 14 Spielerinnen. Das Training findet abwechselnd in Hofgeismar/Grebenstein und Trendelburg statt.

Ende April beendete der langjährige Betreuer Rainer Thiele seine Tätigkeit und ging in den verdienten „handballerischen Ruhestand“. An dieser Stelle vielen Dank für die lange und gute Zusammenarbeit. 

Als Nachfolger konnte der erfahrene langjährige Spieler der HSG Reinhardswald und auch Vater einer Spielerinnen Dirk Austermühle gewonnen werden. Der hochmotivierte und sehr engagierte Trainer bringt seine persönlichen Erfahrungen als Spieler aber auch seine eigene sportliche Fitness und Einstellung hervorragend in die Mannschaft mit ein.

Diese Saison gibt es durch Verlegung der Trainingszeit die Möglichkeit die Zusammenarbeit zwischen der WJA und WJB voranzutreiben. Es besteht sowohl die Möglichkeit, dass Spielerinnen der WJB bei der WJA aushelfen und umgekehrt. 

In dieser Saison spielt die WJB in der Bezirksliga des Handballkreises Kassel/Waldeck mit weiteren fünf Mannschaften. Das Saisonziel heißt Erfahrungen sammeln in der B-Jugend und dass ein oder andere Spiel vielleicht auch gewinnen. Die Mannschaft muss weiter zusammenwachsen und alle „Coronarückkehr“ gut mit einbauen. Zurzeit ist das Trainingsziel Umstellung auf Raumdeckung, Kraftaufbau und Variabilität im Angriff. 

Die Stimmung in der Mannschaft ist gut, zusammen gewinnen und verlieren schweißt die Mädels und die Trainer zusammen. Folgender Kader wird die Saison 2022/2023 bestreiten:

Sina Lange, Ruby Hoffmann (beide Tor)

Auf dem Feld:

Leni Reuse, Luise Gründl, Lorene Thiele, Mia Morell, Mia Austermühle, Klara Krull, Stine Harms, Henni Emmerich, Nora Burghardt, Leni Otto, Jule Graß, Greta Niemeyer

mJC der SHG dreht Spiel und siegt auch gegen den SVH Kassel!

Mentalpower pur nach Gruselstart. Endstand 28:27.

Die Gäste aus Kassel rasierten die C-Jugend der SHG regelrecht in den ersten zehn Minuten in der mit Spannung erwarteten Partie. Obwohl die Jungs der SHG gewarnt waren, überrollten die Gäste das Spielfeld und spielten die Heimsieben schwindelig. Zwischenstand bis zur ersten Notbremse nach knapp zehn Minuten: 2:6. Nicht nur, dass der SVH die Abwehr der Heimmannschaft nach Belieben überlisteten. Zu allem Frust gelang den wie gelähmt wirkenden Gastgebern fast nichts im eigenen Spielaufbau. Schwache Beinarbeit und träge Reaktionszeiten waren genau das Gegenteil von ansprechendem Tempohandball. Ziemlich gruselig! Lediglich der Furchtlose im Tor bewahrte die SHG vor einem Desaster! Mit insgesamt neun grandiosen Paraden in Halbzeit eins war der Furchtlose die einzige Rückversicherung gegen einen vorzeitigen Schiffbruch.

Nachdem sich die Deckung etwas besser auf die Angriffe des Kasseler Teams eingestellt hatte, bekamen die SHG´ler auch im eigenen Angriffsspiel mehr Fluss hin und gewannen Sicherheit. Allen voran Sean Tai´kuri ordnete und taktete mit gutem Gespür für das richtige Timing das SHG-Offensivspiel. Die Gäste leisteten sich einige unglückliche Entscheidungen und trugen so dazu bei, dass die SHG den Anschluss fand. Pünktlich zum Halbzeitpfiff konnte die SHG zum 10:10 ausgleichen und den mitleidenden Heimzuschauern fiel sicher ein großer Stein vom Herzen, da sich die SHG zu fangen schien.

Mit dem Führungswechsel beim Punktestand von 11:10 in Spielminute 25 wurde das Match erstmals zugunsten der SHG gedreht. Die SHG-Schützen waren jetzt viel treffsicherer und punkteten konsequenter. Auch der eingewechselte Torwart des Jungjahrgangs, Luis, die Krake konnte mit sechs Paraden glänzen. Beeindruckt hat auf SHG-Seite die Rückraumachse mit guten Eins-Eins- sowie Wurfquoten. Allen voran sind LudWIG (acht aus elf), Tai´kuri (sieben aus zehn) und Jänne-MOM mit sieben aus fünfzehn Treffern zu nennen – vor allem, weil sich daran auch die enorme Einsatzbereitschaft und Metalstärke des schlagfertigen Trios über die gesamte Spiellänge ablesen lässt. Den SHG-Deckungsverband hebelte die fein ausgebildete Duketis-Truppe nach Übergang ins 4:2 trotzdem noch oft aus. Für das Publikum schön, weil es hin und her ging und damit bis zum Ende hochspannend blieb.

16:14, 20:15, 21:18, 24:21. So weit, so gut. In Minute 47 klingelte es aber zum 26:26-Unentschieden im Tor der SHG und es war nur noch eine Frage der Nerven in den verbleibenden Minuten. Ein kleiner technischer Fehler, der den Gästen unterlief, führte zum Ballgewinn und Tempogegenstoß mit Tor für die SHG, die Halle tobte und LudWIG war der Glückskeks der Stunde und netzte zum 28:27-Endstand für die SHG-Jugend ein. Vielleicht wäre angesichts des Spielverlaufs eine Punkteteilung gerechter gewesen – die SHG nimmt den Sieg natürlich sehr gerne mit …und hat sich für die kommenden Trainingswochen einige Inhalte mitgenommen 😉

Auf Seiten der SHG fehlten:

Krister, Benni.

Es spielten: 

Der Furchtlose/ Die Krake (Tor, 14/9 Paraden), Jänne-Mom + ROCKi (RL,7/1 Tore), Tai´kuri (RM,7), Diggi (RR,8), Danger + Peitsche (Kreis,0/3), Skippy + Finlay + Chayanne + Henki + Ilian + Max (RA/LA, zusammen 2). Spielbericht von Carsten

In der Oberliga angekommen – MJB wächst zusammen!

Am Sonntag, den 16.10.2022, ging es für uns ins zwei Stunden entfernte Hungen in der Wetterau. Der Tabellennachbar HSG Hungen/Lich hatte ebenfalls nach drei Spieltagen noch keinen Punkt. Es folgte ein hart umkämpftes Spiel und beide Seiten schenkten sich nichts, da beide Mannschaften die ersten Punkte einsammeln wollten. Die Führung war immer seitens der Gastgeber. 

Zur 17.Spielminute führte die HSG aus Hungen mit 11:10, als Johann Göttlicher eine fragwürdige Rote Karte sah. Nach dieser harten Strafe konnten wir uns aber durch starkes Zusammenspiel der Mannschaft und einer besser werdenden Torwartleistung von Michele Piancone die Halbzeitführung sichern (16:14).

In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel sehr hitzig und schnell, mit einigen Fehlern in unserem Aufbau. Somit konnte sich die Heimmannschaft wieder auf eine Führung freuen, die sie zur 28. Minute auch bekamen (18:17). 

Wir fanden aber wieder zusammen und konnten durch einige super Einzelaktionen von Neuzugang Joris Tölle eine 4-Tore Führung herauswerfen (32:28). Das Spiel endete dann mit einem 33:30 Sieg für uns durch eine tolle Mannschaftsleistung mit viel Emotionen! 

Wir haben jetzt noch bis zum 13.11.2022 Zeit einige Dinge zu verbessern um dann gegen GSV Eintracht Baunatal auch eine tolle Leistung abzurufen.


Geschrieben von Michele Piancone 

Es spielten: 

Michele Piancone , Joris Tölle (6), Till Kevin Schaffland (2), Linus Henne(6), Johann Göttlicher (3), Jonathan Möckel (4), Louis Sen (1), Mathis Nolte (4) und Leon Gerke (7)