mJD Saison 2022 / 23

Die mJD der SHG Hofgeismar/Grebenstein setzt sich in dieser Saison aus sieben Spielern zusammen, die schon in der letzten Saison D-Jugend gespielt haben. Vier Jungs sind aus der E-Jugend und einer vom TSV Immenhausen dazu gekommen.

Die Saisonvorbereitung wurde noch zusammen mit der wJC durchgeführt. Nachdem dann endgültig klar war, dass genügend Mädels für einen eigenen Serienbetrieb zur Verfügung stehen, wurden die Mannschaften auch im Trainingsbetrieb getrennt. Die Mädels wurden nun von Steffi Rietschel und Timo Mayr übernommen. 

Nach zwei Corona Jahren war eigentlich geplant an möglichst vielen Sommerturnieren teilzunehmen. Aus verschiedensten Gründen sind es dann nur das Pfingstturnier in Külte und die eigenen SHG Handballtage geworden.

Der Saisonstart in der Bezirksliga Gruppe 1 lief dann aber überraschend gut. Beide bisher ausgetragenen Spiele wurden deutlich und auch spielerisch überzeugend gewonnen.

Das erste Saisonspiel gegen die JSGmD Staufenberg begann recht nervös, eigentlich war man klar überlegen, der große, gute Torwart der JSGmD setzte sich aber in den Köpfen der Jungs fest. Viele gute Torchancen wurden zu unplaziert abgeschlossen oder neben das Tor geworfen. Das zog sich dann auch wie ein roter Faden durch das gesamten Spiel. Allerdings war die eigene Abwehrleistung auch sehr gut und die Gäste konnten sich fast gar nicht durchsetzen. Nach einer 9:1 Halbzeitführung, wurde das Spiel schließlich ungefährdet mit 14:2 gewonnen.

Zum ersten Auswärtsspiel ging es dann zur TSG Wilhelmshöhe. Nachdem Wilhelmshöhe ihr erstes Spiel auch deutlich gewann, hatten wir ein enges Spiel erwartet. Nach den ersten zehn, ausgeglichenen Minuten, spielten eigentlich nur noch unsere Jungs. Zur Halbzeit wurde eine 15:6 Führung heraus geworfen. Die zweite Hälfte war dann vor allem spielerisch sehr überzeugend. So konnten einige Umstellungen ausprobiert werden und alle Feldspieler kamen zu mindestens einem Torerfolg. Am Ende stand dann ein 31:11 Erfolg auf der Anzeigetafel.

Zum Team der mJD gehören:

Finn Pleßmann, Jaro Nitsch, Lukas Zeich, Mika Werner, Len Schröder, Leon Kniep, Bjarne Greiner, Ferenc Hack, Ferdinand Wiegand, Jonas Bonnet, Noah Sauerwein und Luca Schneider.