HSG Fuldatal Wolfsanger- HSG-Hofgeismar/Grebenstein

Das Ergebnis ist zu hoch ausgefallen.

Nach einem desolaten Hinspiel wollte die SHG im Rückspiel gegen die HSG Fuldatal Wolfsanger einiges wieder gut machen. Doch die Anfangsphase lief nicht so wie die SHG sich das vorgestellt hat. So lag man nach 11 Spielminuten erneut deutlich mit 6 Treffern hinten.

Von da an konnte man der HSG auf Augenhöhe begegnen. Durch eine stabile Deckung und ein kontrolliertes Angriffsspiel konnte die SHG den 6 Tore Rückstand bis zur 25 Spielminute halten, bevor die HSG durch ihr schnelles Tempogegenstoßspiel bis zur Halbzeit vorentscheidend auf 19:10 davon zog.

Doch um eine erneute Blamage zu verhindern nahmen sich die Spieler der SHG noch einmal zusammen und konnten nach der Halbzeit 3 Treffer in Folge erzielen und die 6 Treffer Rückstand aus der 11 Spielminute wieder herstellen. Ab dem Zeitpunkt wurde die HSG nervös. Kristap Svank konnte das Spiel über die Mitte gut koordinieren und so kämpfte sich die SHG in der 46 Spielminute bis auf 4 Tore heran.

Ab diesem Zeitpunkt glitt der SHG das spiel erneut aus der Hand, was von der schnellen HSG gnadenlos bestraft wurde. So stand nach abpfiff ein ernüchterndes 34:25 auf der Anzeigetafel.
In Ansätzen hat man in diesem Spiel das Potential der SHG gesehen, auch mit einer Spitzenmannschaft der Landesliga mitzuhalten.

Besonders erfreulich war, das Philip Schröer nach langer Zeit mit 7 Treffern im Angriff glänzen konnte.

Schröer (7/2), Köbke (5), Svank (4), Ockel (3), Schildknecht (2), Schröder (2), Gemmecker (1), Pforr (1)